Nach einer Kundenbesprechung in Dibbersen ging es als Zwischenübernachtung auf dem Heimweg ins WoMo-freundliche Schneverdingen. Der SP Freibad war gebotswidrig mit Sattelzügen vollgeparkt, so dass wir auf den alternativen SP am Sportzentrum auswichen, der ebenfalls gebührenfrei ist (keine V/E, kein Strom).
Das Wohnmobil als Rolling Office - oder unterwegs bei meinen Kunden als Digitaler Nomade arbeiten können, das ist Devise des mobilen Heims. Nur deshalb sind die längeren Abwesenheiten vom Heimatstandort machbar. Die Erreichbarkeit via Handy & eMail als Chance, das Internet via SAT oder WLAN als Gelegenheit, an interessanten Orten beim Mandanten zu arbeiten. Die Wege und Stellplätze des Wohnmobils beschreibe ich hier.
Dienstag, 25. Februar 2014
Schneverdingen, SP Im Osterwald (Am Sportzentrum)
Samstag, 15. Februar 2014
Hamburg, Grüner Deich 8, Hammerbrok
Heute geht es gen Norden, zum wiederholten Mal auf den sehr zentralen Stellplatz. 19 Euro inkl. Strom (9 Ampere), laut neben Tankstelle und McDoof Drive In, Personal freundlich. Für uns prima, da man geschäftlich gut in die City kommt (600 m bis S-Bahn Hammerbrok oder 10 Euro mit dem Taxi in die City).
Jeden der 19 Euro wert
Sonntag, 9. Februar 2014
Frankfurt, Rebstockbad 7
Und es bleibt ein aktive Woche - obwohl vor zwei Tagen erst Richtung Heimat passiert, steuere ich nun erneut Frankfurt an. Zum ersten Mal mit dem WoMo. Dank des immer wieder hilfreichen Blogs von Sascha, dem Driving Office, probiere ich das Rebstockbad. Es ist von der Autobahn A5 kommend in weniger als 5 Minuten erreicht und mit der Straßenbahn S17 oder den Bussen Linie 34 und 50 an den ÖPNV angeschlossen.
Ich werde abends vom Kunden mit dem PKW abgeholt und es geht ins Moriki, wo es wieder ausgezeichnet geschmeckt hat.
Ich werde abends vom Kunden mit dem PKW abgeholt und es geht ins Moriki, wo es wieder ausgezeichnet geschmeckt hat.
Dienstag, 4. Februar 2014
Heilbronn, Neckarhalde / Wertwiesen 11
Eine Sitzung führte mich heute nach Heilbronn. Da wegen Fahrzeughöhe die Nutzung der Tiefgarage am Sitzungsort unmöglich war, wich ich auf den schönen Stellplatz am Freibad / Park aus. Der SP ist bis 3 Nächte nutzbar und kostenlos (!). Die ruhige Lage am Ende der Strasse Neckarhalde, unmittelbare Nähe (aber nicht in Sicht) zum Neckar und das Freibad (im Sommer) machen ihn attraktiv. Mein Lob an die Stadt Heilbronn, die uns Wohnmobilisten einen solchen Platz überlässt. Bodeneinlass und V/E sind vorhanden.
Weiter gings es Richtung Süden, in Oberaudorf beim Ochsen Wirt (5 x SP, 10 Euro) übernachteten wir. Ich kenne das Restaurant durch Urlaube mit meinen Eltern seit 35 Jahren und war von Küche und Service diesesmal sehr enttäuscht. Eine genervte Bedienung nahm uns ohne Beleg 5 Euro Strom ab, obschon dies im ProMobil SP Führer 2014 als inkludiert angegeben ist.
Die 10 Euro SP Gebühr werden voll auf Verzehr verrechnet (großzügig), der SP als Teil des Restaurantparkplatzes ist auch nachts laut. Kein V/E. Am Morgen nach einer Telefonkonferenz (geht auch im WoMo ganz prima vonstatten) fuhren wir die letzten Kilometer bis Kitzbühel.
Stimmt, uns gefällt es nicht, also fahren wir
Während des Seminars auf dem Hotelparkplatz beim Stanglwirt (Going)
Seminarhotel
Schwarzsee Camping, Kitzbühel
Auch bei Licht kein Traumplatz (es gibt auch keinen Seeblick)
Noch dazu macht der sehr hohe Dauercamping-Anteil den CP zum Ghetto, das kennt man, mag ich aber nicht. So wird es wohl das erste und letzte Mal für diesen CP sein, obschon das Personal sehr freundlich ist.
Darmstadt, Orangerie, Bessunger Str. 44
Ende Januar führten mich eilige Termine in den schönen Schwarzwald. Auf einem Wanderparkplatz konnte ich ruhig übernachten, das Frühstück mit Blick in den winterlichen Wald bei Sonnenschein war ein Vergnügen.
Die Höhenbegrenzung stammt noch aus den Zeiten, als der (Metall-) Torbogen noch existierte. Nachdem ein Anliefer-LKW diesen beschädigt hatte, war er vor Jahren dauerhaft abgebaut wirden, Nur das Schild erinnert noch daran. Ich konnte mit meinen 3,30 m problemlos einfahren, nur meine Länge (8,40 m) war ein Problem - man muß in die gegenüberliegende Strasse rückwärts hineinstoßen, um möglichst gerade zwischen den vielleicht 2,70 m breit auseinanderstehenden Torpfosten hindurchzufahren. Bei mir waren (mit nicht eingeklappten Außenspiegeln) noch jeweils ein halbe Handbreit Luft an jeder Seite.
Der Parkplatz ist gut gelegen, an den ÖPNV angeschlossen und ein Sprungbrett in Darmstadts Innenstadt. Ruhiger wird man am Großen Woog (Waldschwimmbad) stehen, dafür aber auch abgelegen.
Waldparkplatz
Winterliche Strassen
Die Abfahrt war nicht das reinste Vergnügen, da die Strassen recht schmal waren und mir - natürlich - auf der schmalen Strecke ein Omnibus und der Schneepflug begegneten. Aber mit Geduld und gutem Willen auf beiden Seiten war dies gut zu bewältigen.
Orangerie, Bessunger Str. 44 in Darmstadt
Auf dem Heimweg stand noch ein angenehmer Geschäftstermin in einem sehr guten italienischem Restaurant in Darmstadt an. Im Wohnmobil-Forum hatte ich mich eingelesen, dass hier auch WoMo's einfahren können - Stimmt. Die Anfahrt durch recht schmale Strassen, die stets auf einer Seite mit Autos beparkt (und somit erfolgreich verengt) sind, war machbar.
Nicht umsonst für Langschläfer
Bereits beim zubettgehen (nach Mitternacht) hatte ich mit 2 Euro mir zwei Stunden ´ruhiges Gewissen am Morgen erkauft (die halbe Stunde ab 8 Uhr kostet 50 Cents). Die Nacht war ruhig, erst gegen Morgen kommen Berufspendler herein.
Die Höhenbegrenzung stammt noch aus den Zeiten, als der (Metall-) Torbogen noch existierte. Nachdem ein Anliefer-LKW diesen beschädigt hatte, war er vor Jahren dauerhaft abgebaut wirden, Nur das Schild erinnert noch daran. Ich konnte mit meinen 3,30 m problemlos einfahren, nur meine Länge (8,40 m) war ein Problem - man muß in die gegenüberliegende Strasse rückwärts hineinstoßen, um möglichst gerade zwischen den vielleicht 2,70 m breit auseinanderstehenden Torpfosten hindurchzufahren. Bei mir waren (mit nicht eingeklappten Außenspiegeln) noch jeweils ein halbe Handbreit Luft an jeder Seite.
Der Parkplatz ist gut gelegen, an den ÖPNV angeschlossen und ein Sprungbrett in Darmstadts Innenstadt. Ruhiger wird man am Großen Woog (Waldschwimmbad) stehen, dafür aber auch abgelegen.
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