Samstag, 28. September 2013

In und um Budapest



Budapest. Historisch. Reich. Arm. Schön. Hässlich. Und alles so dicht beieinander. Vor mehr als zehn Jahren war ich das erste Mal als Referent und Veranstalter einer Fortbildung in dieser Stadt, im Gellerthotel. Die Stadt hat sich verändert, die sichtbaren Abstände zwischen arm und reich erscheinen mir größer als damals.
City

Mein erster Spaziergang zum Westbahnhof offenbart einiges vom Zustand der Stadt. Doch das Vergnügen am spazierengehen stellt sich ein, nach 3 Stunden erlaube ich mir eine Bierpause. Nach einem Café im Café New York (des Interieurs wegen) geht's zum Abendessen ins Spoon, ein überteuertes Restaurantschiff auf der Donau mit Blick zum Palast. Der Gulasch dort war okay, zu mehr hat's nicht gereicht. 

 Authentisch

 Kettenbrücke über die Donau

 New York Café

 Auf dem Weg zurück ins Hotel besuche ich noch einige Geocaches, dann bereite ich mich mit Aktenstudium auf den morgigen Termin vor.

Zwei Tage später habe ich herzliche und gastfreundliche Menschen kennenlernen dürfen, leckeren Huhngulasch und gute Weine probiert und reise wegen der guten Erlebnisse, die nun vorbei sind, mit einem weinenden und wegen der Freude auf die Familie auch einem lachenden Auge nach Hause.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen