Budapest. Historisch. Reich. Arm. Schön. Hässlich. Und alles so dicht beieinander. Vor mehr als zehn Jahren war ich das erste Mal als Referent und Veranstalter einer Fortbildung in dieser Stadt, im Gellerthotel. Die Stadt hat sich verändert, die sichtbaren Abstände zwischen arm und reich erscheinen mir größer als damals.
City
Mein erster Spaziergang zum Westbahnhof offenbart einiges vom Zustand der Stadt. Doch das Vergnügen am spazierengehen stellt sich ein, nach 3 Stunden erlaube ich mir eine Bierpause. Nach einem Café im Café New York (des Interieurs wegen) geht's zum Abendessen ins Spoon, ein überteuertes Restaurantschiff auf der Donau mit Blick zum Palast. Der Gulasch dort war okay, zu mehr hat's nicht gereicht.
Authentisch
Kettenbrücke über die Donau
New York Café
Zwei Tage später habe ich herzliche und gastfreundliche Menschen kennenlernen dürfen, leckeren Huhngulasch und gute Weine probiert und reise wegen der guten Erlebnisse, die nun vorbei sind, mit einem weinenden und wegen der Freude auf die Familie auch einem lachenden Auge nach Hause.
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