Letzte Zwischenstation vor der Abgabe des WoMo's beim Werk in Polch war Köln. Dank des Tipps vom Driving Office Blog probierten wir diesen SP aus. Die Lage ist schlicht, eine Gruppe illegaler Wanderarbeiter, die Campingverhalten an den Tag gelegt hatten, wurde mit freundlicher Unterstützung des Platzes verwiesen, kaum das wir angekommen waren.
Die Nacht verbrachten wir ruhig und konnten am kommenden Tag unseren Termin in Köln gut erledigen. Leider passierte uns wenige hundert Meter von der Werkstatt noch ein kleines Malheur - breiter Gegenverkehr und geparkter LKW am Rand ließen nicht genug Platz. Kein Fremdschaden.
Und dank Klicksystem kein Schaden am Fahrzeug, Arbeitsaufwand für den Austausch 22 Euro, der Spiegel ging mit knapp 500 Euro preislich auch günstiger als befürchtet.
Eigentlicher Anlass des Besuchs in der Werkstatt waren erneuter Ausfall der Luftfederung, lautes Brummen bei TV und DVD-Wiedergabe, Trittstufen-Alarm ohne Funktion, Keilriemen quietscht beim Anlassen stark, CB-Funk-Störungen und lautes knarzen einiger Schrankmöbel vorne links. Alle Mängel außer dem Trittstufen-Alarm konnten binnen einer Woche behoben werden, zusätzliche Servicearbeiten wurden auch gleich vorgenommen.
Für wenigstens 10 Dickschiffe hat die Werkstatthalle des Herstellers Raum.
Das Wohnmobil als Rolling Office - oder unterwegs bei meinen Kunden als Digitaler Nomade arbeiten können, das ist Devise des mobilen Heims. Nur deshalb sind die längeren Abwesenheiten vom Heimatstandort machbar. Die Erreichbarkeit via Handy & eMail als Chance, das Internet via SAT oder WLAN als Gelegenheit, an interessanten Orten beim Mandanten zu arbeiten. Die Wege und Stellplätze des Wohnmobils beschreibe ich hier.